Nationales Ikonographisches Museum „Onufri“

Das Nationale Ikonografische Museum „Onufri“, eine dem Kulturministerium untergeordnete staatliche Einrichtung, befindet sich in der 1797 umgebauten Kirche im Kala-Stadtviertel, die die Kathedrale der Stadt war.

Die Kathedrale ist das repräsentativste Denkmal der byzantinischen Architektur in der Stadt Berat. Die Sammlung des Museums umfasst 173 Objekte, die aus einem Fonds von mehr als 1500 Objekten ausgewählt wurden, die zu den Fonds der Kirchen und Klöster Albaniens und der Stadt Berat gehören, wobei 106 Ikonen und 67 liturgische Objekte von Ikonenmalern gehören. Albaner, die im vierzehnten und zwanzigsten Jahrhundert malten, wie: Onufri, Nicholas Sohn von Onufri, Onufri Cypriot, David Selenica, Kostandin Shpataraku und die Cheters (George, Nicholas, Johann, Naum, junger George) und viele andere anonyme Maler. Das Museum verfügt über drei Hauptsäle, in denen die besten Werke der oben genannten Autoren sowie die Werke anderer Autoren ausgestellt sind. Neben den Ikonen auf dem Museumsgelände werden in einer Sonderreihe auch die Ikonen auf der vergoldeten Ikonostase der Kirche gezeigt, die Werke des Malers Joan Cetiri sind. Die Vitrinen zeigen auch einige Textilien und Metallgegenstände, die von einer hohen handwerklichen Tradition der Berat-Region zeugen.

Zeitplan für Besuche

Montag – Sonntag             09.00 – 18.00 Uhr

Kategorien und Ticketpreise am Schalter

Ticket für in- und ausländische Besucher                     300 ALL

Ermäßigung                                                                         150 ALL

Ticket für Studenten                                                           120 ALL

Für Kinder bis 12 Jahre                                                       Entrata gratuita

Online Ticket Kategorien und Preise

• Online einzelfahrschein                     200 ALL

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Dauer des Besuchs

35 bis 55 min.

Was kann besichtigt werden

Museumskomplex mit Kirche, massiver hölzerner Ikonostase, tief reliefiert, mit goldener Patina, Amvon, Thron usw. ausgekleidet.

Sammlung von 200 Ikonen und liturgischen Gegenständen aus dem 14. bis 20. Jahrhundert. „Hl. Maria“, „Darstellung Christi im Tempel“ und „Deizis“ von Onufri, die Ikonenreihe von Nikolaus, „Pantocratic Christ“ von Onufri aus Zypern, „Saint Mary the Most Holy“ von Johan Chetir, Ikonen „Strategu“, „Das letzte Abendmahl“, „Die lebendige Quelle“ usw. von anonymen Malern usw. sowie die Lipsane der Heiligen Gorazdi und Angjellari.

Weitere Infos

Das Museum verfügt über didaktische Anleitungen in albanischer, englischer und italienischer Sprache. QR-Code-Anleitungen in albanischer, englischer und italienischer Sprache. A3-Anleitungen in 15 Sprachen.

Das Museum erlaubt keine Getränke, Tiere sind nicht erlaubt, Filmen und Fotografieren sind nicht erlaubt.

Im Museum gibt es Toiletten fürBesucher

Das Museum ist für Menschen mit Behinderungen nicht zugänglich

Die Preise gelten bis zum 31. August!